Die Eroberung Amerikas : Roman nach wahren Begebenheiten

Franzobel, 2021
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Medienart Buch
Verfasser Franzobel Wikipedia
Systematik DE - Erzählende Dichtung
Schlagworte Führer, Globalisierung, Humor, Untergang, Eroberer, Spiegelbild der Zeit, Expidition, Sklavenhandel, Klage
Verlag Paul Zsolnay Verlag
Ort Wien
Jahr 2021
Umfang S. 542
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Aufl.
Sprache deutsch
Annotation Ein Feuerwerk des Einfallsreichtums: Nach dem Bestseller „Das Floß der Medusa“ begibt sich Franzobel in seinem neuen Roman auf die Spuren eines wilden Eroberers der USA im Jahr 1538.

Ferdinand Desoto hatte Pizarro nach Peru begleitet, dem Inkakönig Schach und Spanisch beigebracht, dessen Schwester geschwängert und mit dem Sklavenhandel ein Vermögen gemacht. Er war bereits berühmt, als er 1538 eine große Expedition nach Florida startete, die eine einzige Spur der Verwüstung durch den Süden Amerikas zog. Knapp 500 Jahre später klagt ein New Yorker Anwalt im Namen aller indigenen Stämme auf Rückgabe der gesamten USA an die Ureinwohner.
Franzobels neuer Roman ist ein Feuerwerk des Einfallsreichtums und ein Gleichnis für die von Gier und Egoismus gesteuerte Gesellschaft, die von eitlen und unfähigen Führern in den Untergang gelenkt wird.

"Skurril und mit sehr viel Humor erzählt. … Franzobel bringt einen ungeheuer leichten Ton hinein, ohne das alles zu banalisieren. ... Das ist wirklich ganz ganz große Kunst." Irene Binal, Ö1 ex libris, 14.02.21
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