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GP
kri
Das kritische EU-Buch : Warum wir ein anderes Europa brauchen
Das kritische EU-Buch, 2006Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-552-06032-6 |
Beteiligte Personen | Attac [Hrsg.]
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Systematik | GP - Politik, Polit.Bildung, Medien, Kultur |
Schlagworte | EU, EU: Kritik, Attac |
Verlag | Deuticke |
Ort | Wien |
Jahr | 2006 |
Umfang | 319 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Attac |
Annotation | Auch nach der jüngsten Initiative zu einem gemeinsamem Nachdenken über die Zukunft der EU - die österreichische Ratspräsidentschaft hatte dazu unter dem Motto "The Sound of Europe" nach Salzburg geladen - steckt die Union in einer hartnäckigen Krise. Es - darin stimmen die meisten Kritiker überein - vor allem an demokratischen Strukturen, an sozialem Ausgleich und an ökologischer Orientierung. Was sind die Gründe für diese Entwicklung und welche Konturen müsste ein tragfähiges "Modell Europa" ausweisen? Attac Österreich hat namhafte AutorInnen gebeten, sich diesen Fragen zu stellen, eine kritische Bestandsaufnahme vorzulegen und vor allem auch Alternativen zum derzeitigen Kurs aufzuzeigen. Mehr als zwanzig ExpertInnen aus Frankreich, Holland, Deutschland und Österreich sind dieser Einladung gefolgt. Als Ergebnis liegt ein rundum empfehlenswerter Sammelband vor, der in insgesamt 21 Kapiteln die zentralen Themenfelder der aktuellen EU-Verfasstheit sachlich-konstruktiv aufzeigt und - dies ist besonders hervorzuheben - konstruktive Kritik jenseits oberflächlicher Polemik artikuliert (Ein vergleichbar hohes Diskursniveau, wie es die hier versammelten Beiträge auszeichnet, täte so mancher politischen Debatte wahrlich gut!). Mit Blick auf die Genese der EU (von Rom bis Nizza) zeigt der Ökonom B. Obermayr im einleitenden Beitrag, dass das Integrationsprojekt EU "primär von nationalen Interessen und einer marktwirtschaftlichen Agenda geprägt ist. "Eine Weiterentwicklung der EU in Richtung einer sozialen, ökologischen und solidarischen Gemeinschaft", so sein Resümee, "ist grundsätzlich nicht ausgeschlossen, aber ( |
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