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Gei
Es geht uns gut
Geiger, Arno, 2005Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-423-13562-7 |
Verfasser | Geiger, Arno |
Systematik | DE - Erzählende Dichtung |
Schlagworte | Wien, Generationenkonflikt, Familienleben, Lebensgeschichte |
Verlag | Dt. Taschenbuch Verl. |
Ort | München |
Jahr | 2005 |
Umfang | S. 389 |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Annotation | Mit seinem Familienroman, der anhand von drei Generationen österreichische Geschichte rekapituliert, macht der Autor Arno Geiger eine "rundum gute Figur", lobt Anton Thuswaldner. Der Autor will Geschichte nicht mittels Daten und historischer Ereignisse, sondern am Alltag der Familienmitglieder nachzeichnen und die individuellen Irrungen und Wirrungen als "repräsentativ für eine Generation" darstellen, stellt der Rezensent klar. Und so stehen der in der Nachkriegszeit als Minister mit den Russen verhandelnde Großvater, seine Tochter, die Ärztin Ingrid, und der "Versager" Philipp als prägnante Beispiele für den Wandel der Zeit, aus deren Perspektive in 21 Kapiteln erzählt wird, so Thuswaldner weiter. Philipp wird schließlich die gesamte Familiengeschichte in Form von verrottenden Briefen und Dokumenten vom Dachboden entsorgen lassen, während Geiger die Geschichte nicht so respektlos behandelt, sondern sie "nüchtern wie ein Dokumentarist" in Augenschein nimmt, meint Thuswaldner, der mit diesem Roman den Autor in die "vorderste Reihe der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" rücken sieht. www.perlentaucher.de |
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